top of page

IN DEN MEDIEN

Bildschirmfoto 2025-03-18 um 11.19.56.png

Purim an den Münchner Kammerspielen: Tröten, rasseln, leben lassen

​

Erschienen in: Der Freitag

483903401_18061593593301553_8506967702494624718_n_edited.jpg

Esther sei Dank. Das Institut für Neue Soziale Plastik lädt am Samsatg zum Purim-Fest in die Kammerspiele

​

Erschienen in: OVB Heimatzeitung

Bildschirmfoto 2025-03-10 um 11.25.20.png

Kriesengebiet Kultur: In der Kunstwelt häufen sich Absagen, Boykotte, Eklats

​

Erschienen in: Neue Gesellschaft/Frankfurter Hefte

Deutschlandfunkkultur_OAH.png

Erste Beratungsstelle gegen Antisemitismus in der Kultur gegründet

​

Erschienen in: Deutschlandfunkkultur

Berlin richtet Beratungsstelle gegen Antisemitismus in der Kultur ein

​

Erschienen in: Zeit Online

Tagesspiegel_OAH.png

Neue Beratungsstelle für Opfer antisemitischer Angriffe: Besser als eine abstrakte Klausel

​

Erschienen in: Tagesspiegel

Bildschirmfoto 2025-02-18 um 12.44.32.png

Eine neue Anlaufstelle informiert über Antisemitismus in Kunst und Kultur

​

Erschienen in: Jungle World

Bildschirmfoto 2025-01-28 um 11.31.10.png

Sicher in der Kunst

​

Erschienen in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2025-01-28 um 11.31.24.png

Jüdische Kunstschule in Berlin: "Es kommt darauf an, neue Netzwerke zu bilden"

​

Erschienen in: monopol

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 20.29.42.png

»Ein Raum für freie künstlerische Entfaltung«: Stella Leder über die Jüdische Kunstschule Berlin

​

Erschienen in: jungle.world

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 19.49.57.png

Künstlerinnen über Kulturbetrieb: „Antisemitismus ist tief im kulturellen Bereich verankert“

Barbara Mundel und Stella Leder über das Projekt „Schreiben über ‚Die Situation‘“. 

​

Erschienen in: taz

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 19.38.16.png

Bundestagsresolution: Von Antisemitismus betroffenen Künstlern hilft das nicht
 

Ein Kommentar von Stella Leder

​

Erschienen in: Der Freitag

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 19.27.08.png

Zeichen gegen Antisemitismus in der Kulturszene und an Hochschulen: Start einer Jüdischen Kunstschule in Berlin
 

Ein Gespräch mit Stella Leder

​

Erschienen in: radio 3 rbb

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 19.21.01.png

Was ist die Jüdische Kunstschule Berlin?


Stella Leder über das Projekt.

​

Erschienen in: rbb24 Inforadio

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 16.14.56.png

Israelischer Bestseller-Autor Etgar Keret in München: „Wie kann jemand denken, dass diese Regierung mich repräsentiert?“

Etgar Keret zu Gast bei "Schreiben über 'Die Situation'", einer Veranstaltung des Institut für Neue Soziale Plastik in Kooperation mit den Münchner Kammerspielen.

​

Erschienen in: Süddeutsche Zeitung

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 16.03.47.png

Pilotprojekt gegen Antisemitismus - Neue Jüdische Kunstschule in Berlin eröffnet

Stella Leder über die Hintergründe und Ziele des Projekts. 
Erschien in: radioeins

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 15.54.50.png

»In der Kunst hat Vernetzung einen sehr hohen Stellenwert« - Stella Leder über Glorifizierung des Hamas-Terrors und Solidarität als Gegemittel
Erschien in: nd aktuell

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 15.49.38.png

Stella Leder über die deutsche Kulturlandschaft nach den Angriffen der Hamas
Erschien in: SWR Kultur

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 15.42_edited.jpg

Z. B. Stiller Boykott – Stella Leder i. G. über Antisemitismus im Kulturbetrieb
Erschien in: Deutschlandfunk Kultur

Bildschirmfoto 2024-12-03 um 15.36.29.png

Freies Zeichnen für alle - Mit der Jüdischen Kunstschule entsteht eine Anlaufstelle für »jüdische und antisemitismuskritische Studierende« Erschien in: Jüdische Allgemeine

Screenshot 2024-07-16 112744.png

Zusammen ist man weniger allein: Münchner Kammerspiele setzen „Schreiben über ,Die Situation‘“ fort. Erschien in: Münchner Merkur

Bildschirmfoto 2024-04-18 um 10.09.16.png

Nach dem Terror der Hamas: "Schreiben über 'die Situation'". Erschien in: Münchner Merkur

018_MM_0_0_270124-1.jpg

Münchens Kammerspiele startet die wichtige Lesereihe "Schreiben über 'die Situation'". Erschien in: Münchner Merkur

Bildschirmfoto 2024-03-21 um 18.50.10.png

Das Festival "Jüdische Ossis" am Hans Otto Theater in Potsdam nimmt nun schon zum zweiten Mal die Geschichte des unerzählten Lebens und der Verfolgung in Ostdeutschland in den Blick. Die Schriftstellerin Manja Präkels und der Schriftsteller Dimitrij Kapitelmann über die Baseballschlägerjahre nach der Wende und aktuelle Anfeindungen diskutiert. Erschien auf: rbbKultur

Bildschirmfoto 2024-03-21 um 18.45.23.png

Das Hans Otto Theater in Potsdam hat vergangenes Jahr das Festival "Jüdische Ossis" ins Leben gerufen - jetzt geht es in die zweite Auflage, die nach den Krisen der Gegenwart fragt. Den Auftakt machte am Samstagabend ein Autorengespräch mit Manja Präkels und Dmitrij Kapitelman über Rechtsextremismus. Erschien auf: rbb24

Bildschirmfoto 2024-03-21 um 18.42.33.png

Das Festival beschäftigt sich mit den letzten Jahren der DDR – und was davon übrig blieb. Erschien in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2024-03-21 um 18.36.17.png

Mit einer eindrücklichen szenischen Lesung endete das Festival „Jüdische Ossis“. Der Schrecken des Überfalls auf Israel darin: ganz nah. Erschien in: Tagesspiegel.

Bildschirmfoto 2024-03-06 um 14.40.53.png
Bildschirmfoto 2024-03-06 um 14.16.28.png

Expertin zur Berlinale: Kulturinstitutionen müssen wissen, wo die rote Linie überschritten ist. Äußerungen der Künstler seien israelbezogener Antisemitismus, betont Stella Leder. Erschien auf: Jüdische Allgemeine.

Bildschirmfoto 2024-03-04 um 10.07.17.png
Bildschirmfoto 2024-03-04 um 10.07.04.png

Das Mini-Festival „Jüdische Ossis“ im Hans Otto Theater geht Mitte März in die zweite Runde. Die Initiatoren haben am Donnerstag das Programm vorgestellt. Artikel erschien in: Tagesspiegel

Bildschirmfoto 2024-03-07 um 14.19.34.png

Foto: Andreas Klaer

Bildschirmfoto 2024-03-07 um 14.04.38.png

Am zweiten Tag der Konferenz „Der 7. Oktober“ geht es um das Schweigen der Kulturszene und den Anstieg des Antisemitismus in Deutschland. Zwei Referentinnen befassen sich mit den mühsamen Ermittlungen zur sexualisierten Gewalt. Erschien auf: Israelnetz

Bildschirmfoto 2024-01-29 um 10.22.55.png
Bildschirmfoto 2024-01-29 um 10.23.05.png

Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“ deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober. Artikel erschienen in: taz

Bildschirmfoto 2024-01-29 um 10.26.20.png

Wie lassen sich der Terror-Angriff der Hamas und der darauffolgende Krieg in Worte und Bilder fassen? In der neuen Reihe "Schreiben über ,Die Situation'" stellen die Kammerspiele aktuelle Texte jüdischer Autoren und Dramatikerinnen vor. Den Auftakt machten Lena Gorelik, Hadar Galron und Avishai Milstein. Artikel erschienen in: SZ

Der Kultur- und Kunstbetrieb ist seit einiger Zeit von Diskussionen über Antisemitismus, Erinnerung und den Umgang mit Geschichte gespalten. Die Initiative #westillneedtomakesomeart, eine Kooperation zwischen dem israelischen Künstler Boaz Kaizman und dem Institut für Neue Soziale Plastik, setzt dem Kunst entgegen. Keinen weiteren offenen Brief, keine Konferenz, keine Pamphlete, sondern Kunst. Erschienen auf: HaGalil 

Bildschirmfoto 2023-12-19 um 09.42.19.png

"Beim Thema Antisemitismus ist Nachholbedarf." Ausstellungen werden abgesagt, Preise verweigert: Die Debatte um den Nahostkrieg prägt auch die deutsche Kulturbranche. Lange Zeit wurde hier das Thema Antisemitismus ausgespart, sagt die Kulturwissenschaftlerin Stella Leder. Erschienen auf: Deutschlandfunk

 

Bildschirmfoto 2023-12-18 um 09.31.32.png

Universität der Künste Berlin: Meinungsstreit zum Hamas-Israel-Krieg. Mit O-Tönen von Mia Alvizuri Sommerfeld vom Institut für Neue Soziale Plastik. Beitrag erschienen auf: Deutschlandfunkkultur

Ein Monat nach den Hamas-Angriffen. Solidarität mit Israel: Warum schweigen so viele im Kulturbetrieb?

Bildschirmfoto 2023-11-13 um 09.53.23.png
Bildschirmfoto 2023-12-18 um 09.17.04.png

Antisemitismus im Kulturbetrieb: Warum tut sich die Kulturwelt so schwer? Interview erschienen bei: rbb

Bildschirmfoto 2023-11-06 um 09.19.51.png

Publizistin zum Hamas-Terror: „Aufgabe von linken Intellektuellen ist es, sich davon erschüttern zu lassen.“ Interview erschienen bei: Deutschlandfunk

deutschlandfunk.png
deutschlandfunk1.png

Das laute Schweigen zum Terror. Interview erschienen auf: Deutschlandfunkkultur

taz.png
Bildschirmfoto 2023-10-24 um 16.11.56.png

Permanente Grenzüberschreitung. In Kunst und Kultur wird Terror gegen Israel gefeiert. Der Kongress "Reclaim Kunstfreiheit stellt sich in Berlin die Frage: Wir kann man dem begegnen? Artikel erschienen in: taz

swr2.png
swr22.png

Kulturwissenschaftlerin Stella Leder: "Der Kulturbetrieb unterschätzt den Antisemitismus". Beitrag erschien bei: SWR2

rbbb.png

Kunstschaffende zum Gaza-Konflikt und die Stimmung in Berlin. Beitrag erschienen bei: rbbKultur - Das Magazin

rbbinfo.png

Herausragend: "Die Friedensstifterin" beim "Reclaim Kunstfreiheit". Beitrag erschienen bei: rbb24 Inforadio

rbb.png
freitag.png
freitag2.png

Nahost-Konflikt auf der Bühne: "Oh Israel, oh, Palästina, vertragt euch doch!". Artikel erschienen in: der Freitag.

image.png

"Reclaim Kunstfreiheit. Antisemitismuskritik, Kunst & Kultur. Beitrag erschienen bei: 3sat, Kulturzeit

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 14.57.25.png

Eine Konferenz beleuchtete das Problem des Antisemitismus in Jugendkulturen. Arikel erschienen in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 14.50.21.png

»Das Misstrauen bleibt«

Stella Leder über Kulturstaatsministerin Claudia Roth, Antisemitismus im Kulturbetrieb und fehlende Empathie gegenüber Jüdinnen und Juden in der Kunstwelt. Interview erschienen in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2023-07-09 um 20.44.31.png

Regisseur Plassmann: „Die Kulturpolitik darf sich nicht hinter der Kunstfreiheit verstecken“

Kunst und Kultur in Deutschland seien stark von strukturellem Antisemitismus geprägt, kritisiert der Regisseur Benno Plassmann. Die Kulturpolitik nehme ihre Verantwortung nicht wahr, etwa im anhaltenden Streit um die Israel-Boykott-Bewegung BDS.

Erschienen in: Deutschlandfunk

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 14.31.00.png

Kunst und Judenhass.
Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
Erschienen in: taz

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 14.25.25.png

Antisemitismus im Kunstbetrieb: Ein strukturelles Problem. Der deutsche Kulturbetrieb diskutiert derzeit über Antisemitismus und Israel. Ein Gespräch mit Stella Leder vom Institut für Neue Soziale Plastik darüber, was sich ändern muss. Erschienen in: nd

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.59.28.png

Tagung zu Antisemitismus in Kunst und Kultur: Der leise Boykott

Antisemitismus. Von der „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ zur Documenta – die Kunst- und Kulturszene hat ein Antisemitismusproblem. Wie groß es genau ist, und was dagegen getan werden kann, untersuchte eine Tagung am Haus der Wannsee-Konferenz in Berlin. Erschienen in: der Freitag

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.55.41.png

Staatlich finanzierter Judenhass
Auf einer Tagung in Berlin diskutierten wichtige zivilgesellschaftliche Institutionen über Antisemitismus in der deutschen Kulturszene.
Erschienen in: Zeitzeichen

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.33.02.png

Alles von der Kunstfreiheit gedeckt?
Erschienen in: Belltower News

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.21.00.png

Wie anfällig ist die Hochkultur für Judenhass?
Artikel erschienen in: Kölner Stadt Anzeiger

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.16.05.png

Kulturreferent für "Vögel"-Comeback. Das Aus für das Theaterstück "Vögel" nach Antisemitismus-Vorwürfen hat Münchens Kulturlandschaft schwer getroffen. Die Stadt unternimmt viel, um den Flurschaden zu beheben, aber das Thema bleibt ein sensibles.
Artikel erschienen in: Süddeutsche Zeitung

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.12.29.png

Von Einschränkung der Kunstfreiheit sind BDS Kritikerinnen betroffen.
Artikel erschienen in: Journal Frankfurt

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.08.56.png

Documenta fifteen: Selbstbild mit Schatten.
Artikel erschienen in: Frankfurter Rundschau

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 13.04.00.png

BDS verengt Räume.
Artikel erschienen in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.55.22.png

Wenn der Antisemitismus-Vorwurf ein größerer Skandal ist als die Judenfeindlichkeit. Artikel erschienen in: Süddeutsche Zeitung

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.49.15.png

STELLA LEDER (INSTITUT FÜR NEUE SOZIALE PLASTIK, POTSDAM)
„Antisemitismus in der Kunst kann mit einfachen Mitteln verhindert werden: Kulturverwaltungen, die an der Besetzung von Leitungspositionen, Jurys oder Findungskommissionen beteiligt sind, müssen für die Besetzung dieser Posten mit antisemitismuskritischen Künstler:innen sorgen. Die Besetzung entsprechender Gremien ist eine der Aufgaben von demokratischer Kulturpolitik und Verwaltung – das ist kein Eingriff des Staates in die Kunst. So lange aber die Verwaltung keine entsprechende politische Anweisung bekommt, trägt die Kulturpolitik weiterhin die Verantwortung für Antisemitismus in künstlerischen Kontexten. Es ist ein Skandal, dass einerseits beteuert wird, wie leid allen die Vorkommnisse auf der Documenta tun und gleichzeitig so getan wird, als gebe es keine Handlungsmöglichkeiten. Man bekommt den Eindruck, als würde das Problem Antisemitismus nicht ernstgenommen werden.“

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.40.37.png

"Jüdische Ossis" Szenische Lesung zu Juden in der DDR.

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.37.16.png

Festival "Jüdische Ossis": Sie wurden doppelt vergessen.
Artikel erschienen in: der Freitag

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.35.24.png

"Jüdische Ossis": Wochenendfestival im Hans Otto Theater.
Artikel erschienen in: Süddeutsche Zeitung

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.27.27.png

Das Mini-Festival »Jüdische Ossis« thematisierte ein selten besprochenes Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Artikel erschienen in: Jüdische Allgemeine

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.13.23.png

"Jüdische Ossis" im Hans Otto Theater Potsdam. Wir sprechen mit Stella Leder, Kuratorin und Ideengeberin des Festivals. Interview erschienen in: rbb Radio

Bildschirmfoto 2023-07-10 um 12.23.13.png

HOT-Festival "Jüdische Ossis" mit Gregor Gysie schwer nachgefragt.
Artikel erschienen in: Märkische Allgemeine

bottom of page